Fastenopfer - Menschenrechte
Hinter Gittern im Kongo. Jahrelange Gefängnisstrafen für die, die kein Geld haben für einen Anwalt, der ihnen hilft. Die FDH, eine Organisation für Menschenrechte, nimmt sich dieser Gefangenen an.
Das Schweizer Fastenopfer unterstützt die Organisation FDH im Kampf um die Wahrung der Menschenrechte im Kongo.
Sendung «Mitenand» vom 26.03.2006. Realisation: Renata Münzel, Kamera: Andy Schmid, Schnitt: Hedi Bäbler, Redaktion: Hans Haldimann SRF Schweizer Fernsehen
Bezirksgefängnis Kipushi, Lubumbashi, Süd-Kongo nahe der Grenze zu Zambia. Rechts: Martine, Inhaftierte
Gefangene hinter Schloss & Riegel – Wächter vor Tafel mit Belegungsliste. Etwa 50 Gefangene leben auf engstem Raum. Zu essen gibt es hier nicht regelmässig. Sie sind angewiesen auf Nahrungsmittel von Hilfsorganisationen und dem roten Kreuz.
Inhaftierte Frauen mit ihren Babies. Kinder wachsen zwangsläufig bei ihren Müttern im Gefängnis auf. Manche Kinder kennen von der Welt nur das Gefängnis von innen. Rechts: Clinique Juridique der F.D.H. (Fédéderations pour le Droits des Hommes). FDH ist eine Organisation welche sich um die Einhaltung der Menschenrechte im Kongo kümmert. Hier finden vor allem Frauen und Kinder in Not Hilfe.
Lubumbashi Strassenszene – Frau unter Strohdach – KFC = Katanga Fried Chicken (Katanga heisst die Region im Süd-Kongo)
Foto Links: Bonobo-Affen (Pan paniscus) in einer geschützten Dschungel Station. Diese Affenart existiert nur im Kongo und sind durch Wilderer bedroht (Wikipedia).
Foto Mitte: Gedreht hatte ich wiederum mit der guten, alten Sony PD150P.
Foto Rechts: Andy, Aug' in Aug' mit einem Schwein
Bonobo mit ihrem Jungen. Rechts: Kein Wegweiser zur gleichnahmigen Firma pointdevue in Basel
Foto Links: Das FDH Team in Lubumbashi mit Renata Münzel, Matthias Dörnenburg von Fastenopfer, Andy Schmid.
Mitte: Toss, Projektbegleiter des Fastenopfers im Kongo
Rechts: Lokales Bier, gebraut aus Mais statt Weizen
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